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Neue Internetseite: Schritt zur weiteren Digitalisierung der Prozesse im Projekt AKNR.digital

Mit einer neuen Internetpräsenz geht die Apothekerkammer Nordrhein einen wichtigen Schritt hin zu mehr Nutzerfreundlichkeit und weniger Bürokratie.

Der Startschuss beim Projekt AKNR.digital ist am 22. November gefallen – die Website ist online. Der Relaunch ersetzt die bisher unterschiedlichen Content-Management-Systeme und harmonisiert die Workflows im Hintergrund. Sowohl die Website als auch der Mitgliederbereich, der die eigentlichen Dialog-Prozesse zwischen Kammerangehörigen und Geschäftsstelle abbildet und einen wahren Schatz an Informationen bereithält, laufen jetzt auf einer einheitlichen Plattform. Davon werden auch Nutzerinnen und Nutzer der Internetpräsenz profitieren. Die Übersichtlichkeit steigt, Informationen können schneller gefunden werden. „Das ist eine wichtige Etappe, um in den nächsten Wochen und Monaten weiter an dem gesamten Online-Auftritt zu arbeiten“, sagt Dr. Armin Hoffmann, Präsident der Apothekerkammer Nordrhein. Im nächsten Schritt werden Website und Mitgliederbereich verschmelzen und damit die umfangreichen Informationen und vielseitigen Dienstleistungen der Kammer, die Buchung von Veranstaltungen und die Mitgliederverwaltung für die Kammerangehörigen noch dienstleistungsorientierter zu gestalten.

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Die Entscheidung für AKNR.digital ist bereits Ende 2019 gefallen. Viel Wasser ist seitdem den Rhein hinuntergeflossen. Durch die dringend nötig gewordene Programmierung der Software für die personelle Organisation der Impfzentren und angesichts der vielfältigen anderen Herausforderungen der Pandemie wurde der Zeitplan ordentlich durcheinandergebracht. „Umso glücklicher bin ich, dass wir unser angepasstes Ziel, die Website noch 2021 an den Start zu bringen, erreicht haben“, sagt Jens Krömer, der für AKNR.digital die Projektleitung übernommen hatte. „Mit neuen Medientypen – wie etwa verstärkt Audio und Video – wollen wir die Inhalte der Kammer noch einfacher und nutzerfreundlicher zu den Apothekerinnen und Apothekern bringen. Das Fobi-Radio zeigt, in welche Richtung das gehen wird“, berichtet Krömer. Zugleich sei es eine große Herausforderung, sämtliche Inhalte der Kammer-Webseiten, der Plural ist hier bewusst gesetzt, neu zu organisieren, zu aktualisieren und auf eine einheitliche Präsenz zu bringen. Dieser Prozess wird, ebenso wie die Programmierung etlicher Funktionen im Hintergrund, noch einige Monate in Anspruch nehmen. „Wir gehen davon aus, im Juni 2022 den nächsten wichtigen Schritt gehen zu können – um allen Kammerangehörigen einen modernen und zeitgemäßen Onlineauftritt auf einem intern wie extern einheitlichen System liefern zu können“, so Krömer.