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Hier erklären wir Ihnen den Ablauf und die inhaltlichen Anforderungen der FSP sowie ergänzende Informationen zur Verwaltungspraxis zwischen Apothekerkammer Nordrhein und der Bezirksregierung Münster.
Wichtige Hinweise zur Prüfung
Diese Informationen helfen Ihnen bei der Vorbereitung. Sie geben eine Orientierung.
Jede Prüfung ist anders. Die Inhalte können sich unterscheiden.
Die Fachsprachprüfung findet in Anlehnung an das Sprachniveau C1 statt.
Das bedeutet:
Sie müssen die deutsche Sprache sehr gut beherrschen.
Sie sollen Fachbegriffe sicher verstehen und verwenden können.
Sie müssen klar und präzise sprechen und schreiben.
Die Prüfung hat immer drei Teile.
Diese Teile erklären wir im nächsten Abschnitt.
Dort finden Sie auch Beispiele zur Orientierung.
Sie stellen in der Prüfung ein Patientengespräch nach.
Dabei beraten Sie den Patienten zu allem, was in einer Apotheke bei einer Arzneimittelberatung wichtig ist.
Als Orientierung können Ihnen die Leitlinien der ABDA zur „Information und Beratung“ dienen.
Nachfolgend finden Sie Beispiele zu wichtigen Punkten eines Beratungsgesprächs.
Diese Beispiele helfen Ihnen, die Aufgabe besser zu verstehen.
Jedes Gespräch ist anders. Die Prüfung kann von den Beispielen abweichen oder zusätzliche Fragen enthalten.
Die Beispiele sind keine festen Vorgaben. Sie müssen die Sätze nicht auswendig lernen.
Warum? Auswendig gelernte Antworten passen oft nicht zum echten Gesprächsverlauf.
In der Prüfung werden typische Beratungsfragen gestellt – so wie in einem echten Patientengespräch.
Verwenden Sie eine Sprache, die Patienten verstehen. Verzichten Sie auf unnötige Fachbegriffe.
Ihr Hörverständnis wird geprüft. Das ist besonders im schriftlichen Teil wichtig (dazu später mehr).
👨🏽⚕️Apotheker: „Guten Tag! Willkommen in der Apotheke. Was kann ich für Sie tun?“
👩🏽⚕️ Apothekerin: „Für wen ist das Medikament bestimmt?“
🧑🏻⚕️ Apotheker: „Welche Beschwerden haben Sie genau? Seit wann bestehen diese? Treten sie regelmäßig auf?“
👩🏼⚕️ Apothekerin: „Haben Sie bereits Medikamente gegen die Beschwerden genommen?“
🧑🏿⚕️ Apotheker: „Dieses Medikament hilft, Ihre Kopfschmerzen zu lindern. Bitte nehmen Sie eine Tablette mit einem Glas Wasser ein, am besten nach dem Essen.“
👩🏾⚕️Apothekerin: „Welche Medikamente nehmen Sie noch ein?“
👨🏽⚕️ Apotheker: „Bitte bewahren Sie das Medikament kühl und trocken auf."
👩🏻⚕️ Apothekerin: „Bitte entsorgen Sie nicht benötigte Reste des Medikament im Hausmüll."
🧑🏼⚕️ Apotheker: „Gern geschehen! Gute Besserung!“
In diesem Teil der Prüfung halten Sie einen Monolog.
Das bedeutet: Sie sprechen frei und zusammenhängend über ein Thema.
Sie bekommen ein Thema.
Sie haben 5 Minuten Zeit, um sich Notizen zu machen.
Danach sprechen Sie etwa 5 Minuten ohne Unterbrechung.
Ihr Vortrag soll klar und zusammenhängend sein.
Ihre Gedanken sind logisch und sprachlich verbunden.
Die Reihenfolge ist verständlich.
Es gibt einen roten Faden – keine Sprünge oder unzusammenhängende Sätze.
Sie sollen:
Das Thema nennen und kurz erklären.
Sagen, warum das Thema wichtig ist.
Pro- und Contra-Argumente nennen.
Ihre eigene Meinung sagen und begründen.
Mit einem kurzen Schluss enden.
Sie dürfen Ihre Notizen benutzen, aber nicht alles vorlesen.
Sie können sich gut vorbereiten, indem Sie selbst Themen für den Monolog üben.
So geht es:
Wählen Sie ein einfaches Thema, das Sie ohne Fachwissen erklären können.
Beispiele:
„Sollte man in Deutschland Müll trennen?“
„Sollten Behörden Termine nur nach Terminvergabe anbieten?“
„Sollten Apotheken länger geöffnet haben?“
Formulieren Sie eine klare Frage, die eine Entscheidung verlangt.
Gute Fragen beginnen oft mit:
„Sollte…?“
„Ist es sinnvoll, dass…?“
„Wie wichtig ist…?“
Achten Sie darauf, dass Sie Pro- und Contra-Argumente finden können.
Das hilft Ihnen, beide Seiten zu zeigen.
Verwenden Sie einfache Sprache.
Kurze Sätze sind besser als lange, komplizierte Formulierungen.
Wählen Sie Themen, zu denen Sie Beispiele aus dem Alltag oder Beruf kennen.
So können Sie Ihre Meinung gut begründen.
Was spricht dafür?
Was spricht dagegen?
Was ist Ihre eigene Meinung?
Üben Sie dann, 5 Minuten frei und zusammenhängend zu sprechen.
Im schriftlichen Teil dokumentieren Sie das Beratungsgespräch und das Problem des Patienten.
Der Patient kommt dafür noch einmal zu Ihnen und erklärt, was passiert ist.
Es ist eine Informationsquelle für Ihre Kolleginnen und Kollegen.
Wenn der Patient später wieder in die Apotheke kommt, sollen alle wichtigen Informationen verfügbar sein.
Das Dokument muss klar, vollständig und relevant sein.
Patientendaten (Name, ggf. Geburtsdatum).
Das konkrete Problem oder die Nebenwirkung.
Was Sie herausgefunden haben (z. B. Ursache, fehlerhafte Anwendung).
Was Sie empfohlen oder veranlasst haben.
Keine allgemeinen Sätze, die keinen Mehrwert bringen.
Beispiel:
„Vor drei Tagen kam Herr Y in die Apotheke und ich habe ihn zu Anwendung, Dosierung und Entsorgung beraten.“
→ Das ist selbstverständlich und hilft niemandem.
Schreiben Sie vollständige Sätze.
Formulieren Sie frei, nicht auswendig gelernt.
Konzentrieren Sie sich auf das Problem und die Lösung.
Dies kann zum Beispiel mit einer Notiz über ein Beratungsgespräch erfolgen. Dieser Text soll in kompletten Sätzen frei formuliert werden.
Beispielhafter Berichtsbogen:
(Nach-)Name und Vorname bitte leserlich schreiben
Alle Zahlen richtig erfassen
(Unterschied zwischen 75 und 57 kg!)
Weitere Angaben ankreuzen
Aktuelle Medikation erfassen und die Tabelle ausfüllen
Alle Medikamente, die in dem relevanten Zeitraum eingenommen werden und in der tatsächlichen (vielleicht falschen) Dosierung
Welche/r Kundin/Kunde ist betroffen?
Welches Medikament wurde eingenommen bzw. angewendet und wie?
Was wurde geschildert (Problem, Nebenwirkung)?
Welche Zeitabfolge ist zu beachten?
Welche Vermutung stellen Sie an?
Welche Empfehlung wurde ausgesprochen?
Im letzten Teil der Prüfung führen Sie ein Fachgespräch mit einer Apothekerin oder einem Apotheker.
Dabei sprechen Sie über einen Sachverhalt aus der Praxis.
Dieser kann mit dem Patientenfall zusammenhängen – muss aber nicht.
Sie sollen zeigen, dass Sie Fachsprache sicher verwenden können.
Sie müssen einen Sachverhalt klar und ausführlich erklären, zum Beispiel den erlebten Patientenfall.
Sie sollen Ihre Entscheidungen sprachlich begründen und überzeugend darstellen.
Ihr Leseverständnis wird geprüft:
Sie lesen zum Beispiel einen Abschnitt aus einer Fachinformation laut vor und geben den Inhalt in eigenen Worten wieder.
Alle fachlichen Informationen, die Sie brauchen, stehen in den Unterlagen der Prüfung.
Wenn Sie etwas sagen, das fachlich nicht korrekt ist, wird das nicht negativ bewertet, solange es sprachlich richtig ist.
Im Vokabeltest zeigen Sie, dass Sie Fachbegriffe sicher verstehen und in patientengerechte Sprache übersetzen können.
Der Prüfer nennt Ihnen 8 Fachbegriffe mündlich.
Sie hören den Begriff und übersetzen ihn sofort mündlich in eine Sprache, die Patienten verstehen.
Manchmal reicht ein einzelnes Wort, manchmal ist ein kurzer Satz zur Erklärung sinnvoll.
Beispiele:
„Obstipation“ → „Verstopfung“
„Diarrhoe“ → „Durchfall“
„Hypertonie“ → „Bluthochdruck“
„transdermal“ → „durch die Haut wirkend“
Es geht um verständliche Sprache für Patienten, nicht um wissenschaftliche Definitionen.
Sie müssen die Begriffe mündlich übersetzen, nicht schriftlich.
Wenn Sie einen kurzen Satz zur Erklärung brauchen, ist das erlaubt.
In dieser Vokabelliste finden Sie:
Fachbegriffe, die in der Prüfung vorkommen können.
Englische Übersetzungen.
Begriffe, die oft im Zusammenhang verwendet werden.
So können Sie üben:
Lesen Sie die Vokabelliste und sprechen Sie die Übersetzungen laut.
Nutzen Sie Fachinformationen aus der Roten Liste.
Markieren Sie typische Fachbegriffe und überlegen Sie, wie Sie diese in patientengerechte Sprache übersetzen würden.
Üben Sie nicht nur einzelne Wörter, sondern auch kurze Erklärungen.
Sprechen Sie laut und deutlich – die Prüfung ist mündlich.
Üben Sie mit einer zweiten Person oder einer Sprach-App, um das Hörverständnis zu simulieren.
Erstellen Sie eigene Karten (Fachbegriff auf der einen Seite, patientengerechte Übersetzung auf der anderen).
Die Prüfung dauert 60 Minuten.
Die Prüfungskommission besteht immer aus drei Apotheker/innen.
Zwei der Apotheker/innen führen die Gespräche (1. und 3. Prüfungsteil). Der dritte Apotheker leitet die Prüfung und moderiert.
Das Ergebnis wird direkt im Anschluss an die Prüfung mündlich mitgeteilt. Hierbei erhalten Sie auch konkrete Hinweise durch die Prüfer zu Ihrer Prüfung.
Zu Beginn der Prüfung bekommen Sie eine Fachinformation zu dem Arzneimittel, das geprüft wird.
Wichtige Hinweise:
Wichtige Inhalte sind farblich markiert.
Sie haben 10 Minuten Zeit, um diese Passagen zu lesen und Notizen zu machen.
Eine Fachinformation fasst standardisiert alle wichtigen Informationen zu einem Arzneimittel zusammen. Sie steht Apothekern und Ärzten zur Verfügung, um sich über die Art des Arzneimittels, Empfehlungen zur Anwendung und Dosierung, pharmakologische Besonderheiten, insbesondere auch zu Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu informieren.
Eine Fachinformation (gemäß AMG § 11 a, siehe: http://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/__11a.html) ist wie folgt aufgebaut:
Name des Medikaments
Stärke (z. B. 500 mg)
Darreichungsform (z. B. Tablette, Lösung)
Wirkstoffe mit genauen Mengenangaben
Wichtige sonstige Bestandteile mit gebräuchlicher oder chemischer Bezeichnung
Beschreibung der Form des Arzneimittels (z. B. Filmtablette, Kapsel)
a) Anwendungsgebiete – Wofür wird das Medikament eingesetzt?
b) Dosierung und Anwendung – Wie wird das Medikament dosiert?
c) Gegenanzeigen – Wann darf das Medikament nicht angewendet werden?
d) Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen – Wichtige Sicherheitshinweise, besonders für immunologische Arzneimittel
e) Wechselwirkungen – Welche anderen Medikamente beeinflussen die Wirkung?
f) Schwangerschaft & Stillzeit – Ist die Anwendung in dieser Zeit sicher?
g) Verkehrstüchtigkeit & Maschinenbedienung – Beeinträchtigt das Medikament diese Fähigkeiten?
h) Nebenwirkungen – Welche unerwünschten Wirkungen sind möglich?
i) Überdosierung – Symptome und Notfallmaßnahmen
a) Pharmakodynamik – Wirkung des Arzneimittels auf den Körper
b) Pharmakokinetik – Aufnahme, Verteilung, Abbau und Ausscheidung im Körper
c) Sicherheitsdaten – Ergebnisse aus vorklinischen Studien
a) Sonstige Bestandteile – Liste aller weiteren Inhaltsstoffe
b) Inkompatibilitäten – Stoffe, mit denen das Medikament nicht kombiniert werden darf
c) Haltbarkeit – Dauer der Lagerfähigkeit und Haltbarkeit nach Öffnung
d) Lagerung – Besondere Aufbewahrungshinweise
e) Verpackung – Art und Inhalt des Behältnisses
f) Entsorgung – Hinweise zur sicheren Entsorgung, um Umweltgefahren zu vermeiden
Inhaber der Zulassung – Name des Unternehmens
Zulassungsnummer – Offizielle Nummer der Arzneimittelzulassung
Datum der Zulassung oder Verlängerung – Zeitpunkt der Erteilung oder Erneuerung
Datum der letzten Überarbeitung – Wann wurde die Fachinformation zuletzt aktualisiert?
Zur Prüfung muss nur ein Personalausweis/Reisepass mitgebracht werden.
Sie erhalten Stift und Papier für Notizen.
Alle mobilen Geräten dürfen nicht mit in die Prüfung genommen werden. Wir stellen Ihnen für den Zeitraum der Prüfung einen abschließbaren Aufbewahrungsort zur Verfügung. Die Mitnahme mobiler Geräte, auch Smartwatches, wird als Täuschungsversuch gewertet.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Vorbereitung:
Sprachhospitation in einer Apotheke
Sprachkurse an Lerninstituten
Wichtige Schwerpunkte beim Lernen:
Sprechen
Hörverständnis
Fachbegriffe
Typische Redewendungen für die Patientenberatung
Zahlen und Datenerfassung
Klarer und verständlicher Ausdruck
Viel sprechen hilft!
Je mehr Sie mit Muttersprachlern sprechen, desto besser. Übung ist entscheidend!
Haben Sie keine Angst, im Alltag Deutsch zu sprechen. Nehmen Sie sich am Anfang Zeit, um die richtigen Wörter und den korrekten Satzbau zu finden.
Hörverständnis bedeutet, dass man gesprochene Sprache richtig versteht.
Dazu gehört:
Wörter und Sätze erkennen
Den Sinn erfassen
Auf verschiedene Sprechweisen reagieren (z. B. Dialekte, schnelles oder leises Sprechen)
Ein gutes Hörverständnis ist wichtig, um Gespräche zu führen, Anweisungen zu verstehen und im Alltag oder Beruf sicher zu kommunizieren.
Im Apotheken-Alltag ist es wichtig, Fachbegriffe verständlich zu erklären. Patienten müssen die Therapie oder Anwendung richtig verstehen, um sie korrekt umzusetzen.
Eine Liste mit Fachbegriffen und ihrer einfachen Erklärung finden Sie hier.
Typische Redewendungen sind feste Sätze oder Ausdrücke, die oft in einer Sprache verwendet werden.
Beispiele:
„Das ist halb so schlimm.“ (Bedeutet: Es ist nicht so schlimm.)
„Mir liegt das auf der Zunge.“ (Bedeutet: Ich weiß es fast, aber kann es gerade nicht sagen.)
In der Apotheke gibt es auch typische Redewendungen, zum Beispiel:
„Nehmen Sie die Tablette auf nüchternen Magen.“ (Bedeutet: Vor dem Essen.)
Diese Ausdrücke helfen, sich natürlich und verständlich auszudrücken.
Zahlen sind in der Apotheke sehr wichtig. Sie werden gebraucht für:
Dosierungen von Medikamenten
Uhrzeiten für die Einnahme
Mengenangaben
Es ist wichtig, Zahlen und Daten genau zu verstehen und sie richtig zu sagen und zu schreiben. Fehler können zu Missverständnissen oder falscher Einnahme führen
Klarer und verständlicher Ausdruck bedeutet, dass man so spricht oder schreibt, dass andere es leicht verstehen.
Dazu gehört:
Einfache und bekannte Wörter verwenden
Kurze und klare Sätze bilden
Deutlich sprechen oder schreiben
Ein guter Ausdruck hilft, Missverständnisse zu vermeiden und Informationen verständlich zu vermitteln.
Sie können sich vorbereiten, indem Sie:
Fachzeitungen lesen
Fach-Podcasts hören
an kostenfreien Fortbildungsangeboten der Apothekerkammer Nordrhein teilnehmen
So verbessern Sie Ihr Fachwissen und Ihr Sprachverständnis gleichzeitig.
Personen, die sich auf die Fachsprachprüfung vorbereiten, können eine Sprachhospitation durchführen. Dabei begleiten sie die Tagesabläufe in einem Betrieb, hören zu und üben die Sprache. Eine aktive Mitarbeit ist nicht erlaubt.
Im Gegensatz zu einem Praktikum ist eine Hospitation kein Arbeitsverhältnis. Sie dient nur dem Lernen und Sammeln von Erfahrungen, ohne feste Aufgaben oder Integration in den Betrieb.
Die erste Anmeldung zur FSP erfolgt durch die Bezirksregierung Münster.
Die Prüfungskommission wird vorab zusammengestellt. Die Prüfungskommission erfährt bis zum Tag der Prüfung nicht, wen Sie prüfen werden. Den Prüfungskandidaten werden die Mitglieder der Kommission nicht vorab mitgeteilt.
Es gibt keine maximale Anzahl an Prüfungen. Sie können die Prüfung beliebig oft ablegen.
Für die Prüfung erheben wir eine Verwaltungsgebühr von 375€.
Die Apothekerkammer Nordrhein meldet ihr Ergebnis innerhalb von spätestens 3 Arbeitstagen an die Bezirksregierung Münster. Zusätzlich erhalten Sie das Ergebnis per Post zugestellt.
Zusätzlich benötigen wir Ihren vollständigen Namen und eventuell ein Geburtsdatum. So können wir Sie schneller finden und Ihnen einen neuen Termin zuweisen.
Ja, die Terminbestätigung erhalten Sie in der Regel ca. 10 Tage vor der Prüfung. Sollten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihres Zahlungseingangs benötigen, so wenden Sie sich bitte an fsp@aknr.de
Bitte haben Sie etwas Geduld. Sollten Sie länger als 3 Wochen auf Ihren Termin warten, nachdem die Bezirksregierung Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie zur Prüfung zugelassen sind, so wenden Sie sich bitte erneut an die Bezirksregierung. Wir könne keine Einsicht in Ihre Unterlagen nehmen.
Wenn Sie die Prüfung bestanden haben, können Sie eine Berufserlaubnis bei der Bezirksregierung beantragen.
Information von der Bezirksregierung
Sie erhalten eine Mitteilung/Bescheid.
Darin steht, welche Unterlagen Sie einreichen müssen.
Einreichen der Unterlagen
Alle Dokumente müssen vollständig sein.
Erhalt der Berufserlaubnis
Sobald alle Unterlagen geprüft wurden, wird Ihnen die Berufserlaubnis ausgestellt.
Ansprechpartner
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