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Arzneimittelversorgung in vom Hochwasser betroffenen Städten und Kreisen

Die katastrophale Ausnahmesituation wegen des Hochwassers hat in einigen Städten und Kreisen auch Auswirkungen auf die wohnortnahe (!) Versorgung der Menschen mit Arzneimitteln. Wir als Kammer bemühen uns derzeit um ein Lagebild – sind in ständigem Austausch mit Ministerien, Behörden, Kreisvertrauens- und Amtsapothekern sowie Kolleginnen und Kollegen vor Ort.

Neuorganisation des Notdienstes in betroffenen Gebieten so gut es geht und so schnell wie möglich

Wir versuchen, den Nacht- und Notdienst in den stark betroffenen Gebieten so gut es geht und so schnell wie möglich neu zu organisieren, soweit dies nötig ist. Hierfür recherchieren wir die nötigen Informationen.

Wir bitten schon jetzt um Verständnis, wenn Apothekerinnen, Apotheker und PTA, die sich durch die Katastrophe unter Umständen in ihrer Existenz bedroht sehen, erst einmal andere Dinge regeln müssen als den Notdienst-Kalender der Apothekerkammer Nordrhein.

Präsidium: "Sie sind nicht allein! Wir sorgen mit unbürokratischer Hilfe und Pragmatismus dafür, dass es weitergehen kann."

Das Präsidium der Apothekerkammer Nordrhein spricht allen betroffenen Kolleginnen und Kollegen Mut zu: „Sie sind nicht allein! Wir sorgen mit unbürokratischer Hilfe und Pragmatismus dafür, dass es weitergehen kann.“ Es freut uns, dass auch die ABDA auf Bundesebene den betroffenen Regionen bereits Hilfestellungen signalisiert hat.

Jetzt heißt es: Zusammenstehen und anpacken! Wir schaffen das.